Mommy Makeover

Erneuern Sie Ihr Selbstvertrauen: Gewinnen Sie die Schönheit Ihres Körpers zurück mit einem Mommy Makeover

Die Geburt eines Kindes ist ein wunderbares Erlebnis und bereichert das Leben der Eltern.

In industriellen wohlhabenden Ländern besteht jedoch ein begründeter Trend zur späten Geburt. In einem späteren Alter schwanger und Mutter zu werden, bedeutet zwangsläufig eine höhere körperliche Belastung. Das Verlangen einer gewordenen Mutter, ihre frühere Körperform wiederzuerlangen, ist verständlich und hilft gesundheitlich sowie dem ästhetischen Selbstbild.

Durch ein Mommy Makeover wird das durch die Schwangerschaft und das Stillem erschlaffte Gewebe gestrafft. Es handelt sich also um einen individuellen Kombinationseingriff, der in der Regel eine Brust- und Bauchdeckenstraffung beinhaltet.

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Mommy Makeover im Überblick

Klinikaufenthalt: 1 Nacht stationär

Anästhesie: Vollnarkose

Nachbehandlung: Kompression (6 Wochen)

Schmerzen: mittel

Haltbarkeit: dauerhaft

Gesellschaftsfähig: nach 2 Wochen


Ist ein Mommy Makeover sinnvoll?

  • Patientinnen, welche nach der Schwangerschaft eine deutliche Erschlaffung der Brust erfahren haben
  • Patientinnen mit einer schwangerschaftsbedingten Schwächung der muskulären Bauchdecke (Rektusdiastase) und einer Erschlaffung der Bauchhaut

Mommy Makeover

Allgemeine Informationen

Schwangerschaftsbedingt kommt es naturgemäß zu einer Erschlaffung der Brust und des Bauches. Das Ausmaß der Gewebeerschlaffung ist individuell und wird durch die Anzahl der Schwangerschaften, die genetische Veranlagung und das Alter der Mutter beeinflusst.

Mit dem Kombinationseingriff “Mommy Makeover” – also einer gleichzeitigen Brust– und Bauchdeckenstraffung – kann vielen Betroffenen effektiv geholfen werden. Es handelt sich dabei um die “normalen” Brust- und Bauchdeckenstraffungseingriff. Die operative Vorgehensweise ist mit der nicht schwangerschaftsbedingten Brust- und Bauchdeckenstraffung im Grund identisch. Das “Mommy Makeover” definiert sich also durch die gemeinsame Ursache des Problems und nicht durch eine andersartige chirurgische Technik oder Methode.

Wie bei der nicht schwangerschaftsbedingten Bauchdeckenstraffung, beginnen wir auch hier mit einer Fettabsaugung (Lipo-Abdominoplastik), um das überschüssige Fettgewebe am Bauch und insbesondere an den Flanken vor der Straffungsoperation gezielt zu reduzieren. Durch die bei uns ebenfalls bei jeder Bauchdeckenstraffung durchgeführte Straffung der muskulären Bauchdecke kann die Taille betont und verschmälert werden. Der zweite Eingriff besteht aus der Bruststraffung, deren Ausmaß wir in unserem Beratungsgespräch festlegen werden.

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