Gynäkomastie: Brustverkleinerung beim Mann

Gewinnen Sie neues Selbstvertrauen: Verabschieden Sie sich von der Gynäkomastie und genießen Sie eine maskuline Körperform

Die Gynäkomastie – umgangssprachlich auch Männerbusen genannt – ist eine Vergrößerung der Brust beim Mann, die zu einem weiblichen Aussehen der männlichen Brust führen kann. Gynäkomastie kommt häufig vor und bedeutet für viele betroffene Männer eine erhebliche physische und psychische Belastung.

Bei der Brustverkleinerung beim Mann wird je nach Ursache die Brustdrüse, überschüssiges Fettgewebe und/oder erschlaffte Haut entfernt.

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Gynäkomastie auf einen Blick

Klinikaufenthalt: ambulant

Anästhesie: Vollnarkose

Nachbehandlung: Stützverband (6 Wochen)

Schmerzen: mittel

Haltbarkeit: dauerhaft

Gesellschaftsfähigkeit: 2 bis 5 Tage


Für wen ist eine Gynäkomastieoperation sinnvoll?

  • Patienten mit überschüssigem Brustfettgewebe
  • Patienten mit überschüssigem Brustdrüsengewebe
  • Patienten nach massivem Gewichtsverlust und erschlaffter Brusthaut

Allgemeine Informationen zur Gynäkomastie

Bei der Gynäkomastie wird generell zwischen einer echten Gynäkomastie, das heißt einer Vergrößerung des Brustdrüsengewebes, und der Pseudogynäkomastie, hiermit ist die Vergrößerung des Brustvolumens aufgrund von Fettgewebe gemeint, unterschieden.
Um die beste Vorgehensweise bei der Behandlung der Gynäkomastie zu bestimmen, ist es wichtig, zunächst die Ursache des Leidens zu klären.

Eine echte Gynäkomastie hat häufig hormonelle Ursachen, wie zum Beispiel eine eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion, sowie exogene Faktoren, die Nebenwirkungen einiger Medikamente, von Anabolika oder Drogen. Es ist auch wichtig, die Möglichkeit von Brustkrebs bei Männern auszuschließen.
Liegt hingegen eine Pseudogynäkomastie vor – was bei den meisten Männern der Fall ist – kann das Brustvolumen des Männerbusen durch eine Fettabsaugung reduziert werden. Dies ist ein ambulanter Eingriff, der relativ einfach ist.
Sobald die Ursache ermittelt ist, kann die am besten geeignete Behandlungsmethode bestimmt werden.

In den meisten Fällen ist eine Fettabsaugung, eine sogenannte Liposuktion, die beste Option. Dabei wird das überflüssige Fettgewebe mittels der Einführung feiner Kanülen unter die Haut abgesaugt. Als Ergebnis liegt die Haut enger auf dem männlichen Brustkorb an und die weiblichen Konturen verschwinden.

Bei einer echten Gynäkomastie (überschüssiges Brustgewebe) ist es notwendig, zusätzlich zur Fettabsaugung das überschüssige Brustdrüsengewebe zu entfernen, welches für das Wachstum der Brust verantwortlich ist.

Die Behandlung wird ambulant durchgeführt. Der Eingriff selbst dauert in der Regel 45 Minuten bis zwei Stunden und findet unter Vollnarkose statt. Nach dem Eingriff wird das Ergebnis durch das Tragen eines Kompressionsmieders für individuell vier bis sechs Wochen unterstützt.

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